EKG (Elektrokardiogramm): In wesentlichen Zügen wurde diese Technik schon 1903 entwickelt, spielt aber auch in Zeiten der hypermodernen Medizintechnik noch immer eine zentrale Rolle bei der Herzkreislaufdiagnostik.
Die Technik sei hier nur sehr kurz erläutert: Der Herzschlag ist ein elektrischer Vorgang und kann durch Elektroden auf der Haut sichtbar gemacht werden. Bei Störungen im Herzen und begrenzt auch in der Lunge ändert sich Abfolge, Intensität oder Ort der elektrischen Vorgänge am Herzen, was uns ermöglicht diese Störungen zu diagnostizieren. Dies geschieht schnell, schmerzlos und ohne radioaktive Strahlung. Wer sich in die (wirklich spannende) Technik mehr einlesen will, dem sei der entsprechende Artikel bei Wikipedia empfohlen (hier).
Wir machen aus den oben genannten Gründen oft EKG's, zum einen bei Beschwerden welche im weitesten Sinne vom Herzen stammen könnten, zum anderen aber auch einfach mal so, zum Beispiel bei Checkuntersuchungen.
Uns steht dafür ein modernes PC-gestützes System zur Verfügung, welches im Gegensatz zu den häufig noch zum Einsatz kommenden Papier-EKGs entscheidende Vorteilung bei der Signalverarbeitung (Güte der Untersuchung), bei der Archivierung (Alte EKGs können von jedem Platz sofort eingesehen werden) sowie bei der Kommunikation mit Kollegen (Versand per Fax / E-Mail) haben
Weitere Anwendungen für die EKG Technik sind das Belastungs-EKG und das Langzeit-EKG.